Caster Semenya: Der Streit um Testosteron und Menschenrechte im Sport
Caster Semenya kämpft gegen Testosteron-Vorschriften und sorgt für Aufsehen. Das Urteil des Menschenrechtsgerichts hinterlässt Fragen zum fairen Wettbewerb.
CASTER Semenya UND ihr Kampf um Menschenrechte im Sport
Caster Semenya (geprüfte-Weiblichkeit-bis-zum-Geschlechtertest): „Ich laufe nicht nur gegen die Uhr, ich laufe gegen ein System; das mir nicht glaubt!!! Was soll das? Wo sind die Fairness-Kriterien?!” Der scharfe Geruch von Ungerechtigkeit liegt in der Luft – wie überbrühter Kaffee, der niemandem schmeckt. Testosteron (Hormon-ODER-Teufel?): Wenn ich das Wort höre, denke ich an eine chemische Achterbahn, die mit meinem Körper spielt, als wäre ich ein Sims! Und hier im Leichtathletik-Wunderland regiert die Doppelmoral: Wettkampf der Ungleichen, wo ich die einzige unter vielen bin.
Geht Dir das auch so ― Als ob das Hirn rückwärts denkt? Man fragt sich: Wie viel von einem Menschen bleibt, wenn die Identität hinter Normen verschwindet?? Ein Auszug aus meiner Biografie – ungeschnitten; wie ein schlecht bearbeitetes Video! Die Schweizer Richter schienen mehr an Paragrafen interessiert zu sein als an meinem Herzen – bleibt das jetzt für die Nachwelt erhalten? Irgendwie fühlt es sich an, als ob ich das Hauptdarstellerin-Märchen ohne Happy End spiele…..
ohhh je, mein schlechter WLAN kollabiert extremmmm wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.
Urteil des Europäischen Gerichtshofs für „Menschenrechte“
EGMR (Europäisches-Geschmack-Karussell): „Oh, wir haben: Einfach nur versäumt, den Würfel einmal richtig zu werfen!“ Da stellt sich die Frage: Wurden die Fairness-Vorschriften wirklich eingehalten? Die Richter haben: Mir 80.000 Euro zugesprochen – ich kann: Mir damit ein paar Läufe in den besten Schuhen leisten…
Aber was bringt mir GELD; wenn das System wie ein hungriger Wolf hinter mir her ist? Der Gerichtssaal ist mein Laufsteg; und da sind immer wieder die gleichen: Alten Gesichter; die die Normen aufrechterhalten.
Mein Herz schlägt schneller, während ich an die Richter denke – sie, die die Macht haben, mein Schicksal zu ändern; ABER stattdessen…
hach, die lieben Paragrafen.
Der Hormonhaushalt wird immer wieder zum Tanz auf dem Vulkan. Ich sag das mit Bauch ― nicht mit Excel-Tabelle. Was bleibt von mir, wenn die Rechte unter den Tisch fallen? Na klasse, die Sirene heult so krassss laut wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos —
Diskriminierung UnD der „sportliche“ Kontext
Diskriminierung (Kampf-um-Gleichheit-in-Latschen): „Wir reden: Hier über Sport, nicht über die Olympischen Spiele des Absurden!” Die ganze Welt verfolgt, wie ich versuche, meine Stimme zu erheben. Aber das Echo der Verbandsregeln hallt in meinem Kopf wie ein schiefes LIED – immer wieder die gleichen: Noten.
Ich frage mich: Wie kann: Man für Gerechtigkeit kämpfen; wenn das System selbst in der Ecke sitzt UND fröhlich weitertanzt? Die Schatten der Vergangenheit sind schwer – wer würde das jemals verstehen?? Während das Publikum applaudiert, bleibt das System stehen UND beschränkt die Sicht auf das, was ich wirklich bin. Ich bin mir unsicher ― mein Bauchgefühl hat gerade Flugmodus.
Und das ist das Ziel: ein paar Atemzüge mehr in der Freiheit! Mein müdes Auge zuckt wie ein Lügendetektor im Wahlkampf – hyperaktiv und ohne Pause.
Das Schweizer Bundesgericht UND seine VERANTWORTUNG
Schweizer Bundesgericht (Zahnloser-Löwe-des-Rechts): „Wir prüfen nur, ob wir die Lupe richtig gehalten haben!“ Das Gericht könnte mich als Kriegerin sehen – ich, die ungebrochen durch alle Widerstände rennt. Doch der Blick scheint mehr auf den Formalien zu liegen, als auf den Menschen, die darunter leiden.
Jeder Paragraf ist ein kleiner Stein; der in meinem Rucksack steckt, schwer UND schmerzend. Es ist ein jammervolles Spiel: Gerechtigkeit, die wie eine Fata Morgana am Horizont schimmert, ABER nie greifbar ist ‒ In der Realität sind wir alle Gefangene des Systems – darum verstehe ich die Wettkämpfe nur allzu gut. Sorry ― aus meiner Logik grad nen Dreher gemacht wie ein Kreisel. Was bleibt mir, wenn die Hoffnung schwankt? Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed ‑
DIE Herausforderungen für Sportlerinnen UND Sportler
Sportler UND Sportlerinnen (auf-der-Bühne-des-Lebens): „Wir sind keine Marionetten – aber manchmal fühlt es sich so an! [Peeep]” Und dann gibt es immer diese Frage, die im Raum „steht“: Wer entscheidet; ob ich gut genug bin, um zu laufen? Der Geist schreit nach Freiheit, aber die Fesseln der Normen halten: Mich fest. In diesem Kampf um die Identität stelle ich fest: Der Preis für den Sport ist oft zu hoch! Die Regeln machen: Aus meinem Rennen eine Schachpartie, während ich gleichzeitig um mein Leben spiele – wo sind die echten Gewinnchancen? Manchmal fühle ich mich wie der FISCH im Aquarium, der immer wieder gegen die Glaswand schwimmt. Moment ― mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln. Was wird nach dem Urteil sein? Na klasse, die Sirene heult so krass laut wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.
⚔ Caster Semenya und ihr Kampf um Menschenrechte im Sport – Triggert mich wie …
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Ich habe keine Heimat mit weißem Gartenzaun für Spießer; sondern nur rohe, brennende WUT, UND diese Wut hat mich aufgezogen wie eine Bestie, gefüttert mit HASS, stark gemacht durch Schmerz; gelehrt, nie zu schweigen, wenn andere feige wegsehen, nie zu ducken; wenn andere geduckt bleiben: Wie Sklaven, nie zu verstummen; wenn andere mundtot gemacht werden; weil Wut oft der einzige ehrliche Kompass ist; der einzige authentische Wegweiser durch die Hölle, UND ich trage keinen Namen – ich trage brennende Narben auf der Seele; die niemals heilen – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu „Caster“ Semenya: Der Streit um Testosteron UND Menschenrechte im Sport
Der Kampf von Caster Semenya gegen die Testosteron-Vorschriften ist mehr als ein Wettlauf – er ist ein Aufschrei nach Gerechtigkeit! Die Frage bleibt: Wie viel sind wir bereit zu riskieren: Für unsere Identität UND die Freiheit, die wir verdienen? Sind wir nicht alle ein bisschen Caster Semenya; die gegen das unerbittliche System ankämpft? Im Zeitalter von Gleichheit und Inklusion sollte der Sport ein sicherer Raum für jeden sein, unabhängig von Geschlecht ODER hormoneller Ausstattung. Doch genau hier rutscht die Realität in einen: Gruseligen Albtraum; wo die Schranken nur höher werden: Und die Wunden tiefer gehen. Wie können wir uns von diesen gesellschaftlichen Normen lösen, die so fest verankert sind? Der verzweifelte Versuch; eine Entscheidung zu treffen – BLEIBT DAS EIN DILEMMA FüR DIE EWIGKEIT? Caster Semenya’s Geschichte lehrt uns viel über unsere eigenen inneren Kämpfe. Was bedeutet es wirklich, Mensch zu sein? Warten wir „darauf“; dass die Gesetze sich ändern – ODER sind wir gefordert, selbst für das einzustehen; was wir wertschätzen? Lasst uns diese Frage im Kopf behalten: UND darüber diskutieren! Vielen Dank fürs Lesen! Kann das mal jemand abstellen? Mein nervender Tinnitus pfeift krass wie Beethovens Neunte auf Helium….
Satire ist ein Kompliment an die Welt, das sie verbessern: Kann – ein Ausdruck des Glaubens an ihre Entwicklungsfähigkeit· Wer satirisiert, gibt die Hoffnung nicht auf; er kritisiert konstruktiv ⇒
Hinter jedem Spott steckt ein Verbesserungsvorschlag, hinter jeder Übertreibung ein Ideal.
Der Satiriker ist ein Optimist in pessimistischem Gewand → Er glaubt an die Lernfähigkeit der Menschheit – [Alexander-Pope-sinngemäß]
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