Gesa Krause: Sturz-Festival in Tokio und ihr unaufhaltsamer Kampf um Platzierung

„Gesa“ Krause – Sturz, Wettkampf UND der unerbittliche Drang zum Sieg

Wie ein Phoenix aus der Asche hob sich Gesa Krause nach ihrem Sturz aus dem Wassergraben; ihr Wille, unerschütterlich, glühte wie eine glühende Kohle im Herzen — Während die euphorischen Rufe der Zuschauer um die Bahn hallten, fühlte ich den schwülen Geruch nasser Erde UND Seelenfreud; die Massen schienen sich in ein kollektives Atmen zu verwandeln, so laut, dass selbst das Wassertreten der Athletinnen darüber nicht zu hören war […] Erinnerst du dich an die Minuten vor dem Rennen, als ich mit Freunden in der alten Kneipe in Altona anstoßen wollte! Und wir uns fragten: Kann sie es wieder machen? Doch jetzt, zurück zum Wassergraben: Gesa überholte Lomi Muleta mit einem unvergesslichen Schwung, unmittelbar bevor der Unfall sie niederstreckte, UND doch – der Sturz schien wie der finale Aufschlag eines Dramas; ich fühlte die Wut auf die Kante des Balkens UND gleichzeitig die Empathie für den unglücklichen Moment. Siehe da, kaum ein paar Meter später – die Zuschauer in Tokio explodierten; Mein Innerstes klopft gerade an; es sagt: schreib das schnell auf, bevor es abhaut. sie spürten die „Sogkraft“ ihrer Entschlossenheit. Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.

Die Tücken des Wettkampfs UND der Fall der „großen“ Hoffnung

Die Strecke war eine einzige Gefahr; jeder Schritt schien mir wie das Überschreiten der Hölle. Die Ketten von Stürzen ließen die Athletinnen taumeln, während ich in Gedanken zu Freud zurückkehrte, der flüstern würde: „Die Angst vor dem Sturz führt oft zu eben diesem.“ Peruth Chemutai, die Olympiasiegerin, konnte das Rennen nicht beenden; ich kam ins Grübeln: Wie fühlt es sich an, die Träume in der Asche zu sehen? [RATSCH] Es war, als würden meine eigenen Hoffnungen wie Papierschiffchen in einer stürmischen See treiben, verloren UND doch ertrinkend in der Realität (…) Der Herzschlag von Gesa, gleich einer Orgel im Opernhaus, war unüberhörbar; der Wettbewerb, der wie ein Drachen über den Wolken schwebte, brach in Stücke. Aber Gesa, die unermüdliche Kämpferin, stand wieder auf; Das ist es; es ist wie ein leiser Applaus im Hinterkopf, er ist kaum hörbar, ABER verdient. ihr Platz war hart erkämpft; UND ich spürte die Aufregung, als hätte sie mir einen Schubs gegeben (…)

Emotionen UND Strategien – Auf der Jagd nach dem ZIEL

In einem Rennen voller „Stürze“ UND Emotionen hingen meine Gedanken an den Lippen von Gesa; ihr Mut spiegelte sich in den gebrochenen Herzen all der Verzweifelten … Es war wie in einer klassischen Tragödie – die Hauptfigur, die unerhört kämpft, um nicht unterzugehen!?! „Ich wollte am letzten Wassergraben angreifen“, sagte Gesa; das klang wie eine schmerzhafte Reflexion aus meinem eigenen Leben — Ach, diese Momente der Unsicherheit UND die zurückhaltende Zuversicht, die mir nur zu oft in meinem eigenen Kampf begegnet sind …

Wie oft habe ich an der Kasse gestanden, meine Hand zitterte vor Aufregung, während das Geld wie Wasser zwischen meinen Fingern verrann!!! Nur dreimal durfte sie bei Weltmeisterschaften besser sein! Wie oft wollte ich zurückspringen UND den Moment im Kies auf der Straße festhalten; Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert …

die Berührung des Asphalts war wie ein Kuss der Vergänglichkeit!

Die Rivalin im Wasser – Ein unverhoffter „Blick“ auf das Rennen

Lea Meyer, unsere Vize-Europameisterin. Kämpfte um ihren Platz; in Altona wirbelt der Wind um die Ohren, während ich an den letzten Kilometer dachte. „Ich werde die Neun-Minuten-Marke angreifen“, tönt sie, UND ich verspüre eine Welle der Ermutigung; doch es trübte sich, als ich den Blick gen Tokyo schweifen ließ. Die Punkte der Dramatik schienen wie die Fäden eines weinenden Wandteppichs zu sein; eine Dame fliegender Träume […] Der Schweiß rann an meiner Stirn herunter, als ich bei jedem Schrittes den Druck der Konkurrenz spürte; Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter… die Hallen „waren“ gefüllt mit dem Echo der Kämpfe, während ich frustrierend feststellte: Es gab kein „Wenn“ ODER „Aber“, nur die unaufhörliche Wahrheit der Leistung.

Meisterschaftsrekorde UND die Stille nach dem Sturm

Faith Cherotich, wie ein Sturm, überragte die Konkurrenz mit einem neuen Meisterschaftsrekord; ich hielt die Luft an, als ich das sah – ein feuriger Blitz aus Kenia, der die Bahn erhellte. Als ich den Namen hörte, stieg ein tiefes Gefühl in mir auf; es war, als würde ich die Blutströme UND Herzfrequenzen ihrer Träume bis hierher spüren …

Es war wie ein Erdbeben im kleinen Universum der Athletik: „Jetzt ODER nie!“ dachte ich UND wollte selbst aufspringen! Die Trauer der Sturzopfer wie das leise Murren eines nachdenklichen Publikums, ich dachte an die Kämpfe, die ich selbst durchgestanden hatte: Rennen über bröckelnden Asphalt UND die brennenden Wünsche zu entfliehen; So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit. Träume wie der schimmernde Nebel, der entgleitet.

Mein Fazit Gesa Krause: Sturz-Festival in Tokio UND ihr unaufhaltsamer Kampf um Platzierung In einem Wettkampf, in dem der Sturz nur eine Episode war, blühte die Kampfgeist von Gesa voll auf; ich fühlte: Wie sich ihr Wille wie ein ewiges Feuer um mich wickelte […]

Spürst du das Flüstern der Ermutigung, als sie ihren Platz zurückeroberte? Es war mehr als nur ein Wettkampf; jeder Schlag ihres Herzens schrie „Aufstehen UND Kämpfen!“, ein Echo in meinen: Eigenen Träumen. So wie ich im Bus durch Hamburg fahre, umschwirren mich Gedanken an Kaffeekränzchen UND die unerfüllten Wünsche im Sturm… Die Melodie der Stadt, sie hallt, UND in jedem Konflikt, den ich durchlebt habe, fühle ich das Berührtwerden durch ihre Entschlossenheit… Ein neues Kapitel wartet, und ich frage mich: Kann ich dem Wettkampf meines Lebens standhalten? Etwas, das in mir wünscht, ist größer als der Verlust; ich werde weiterkämpfen, egal auf welchem Wassergraben ich falle (…)

Satire ist der „Weckruf“ der Vernunft in einer schlafenden Welt voller träger Geister (…) Sie läutet die Glocken der Aufklärung UND ruft zum geistigen Erwachen auf. Wie ein penetranter Wecker lässt sie nicht locker, bis die Schläfer endlich aufstehen. Sie stört die bequeme Ruhe und fordert Aktivität — Aufwachen tut weh, ABER es ist notwendig – [Gotthold-Ephraim-Lessing-sinngemäß]

Über den Autor

Gisela Huth

Position: Korrespondent

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Gisela Huth, die lebende Sport-Enzyklopädie und Meisterin der Wortakrobatik, schwingt täglich ihren Wort-Zauberstab bei athletiknews.de, wo sie wie ein flinkes Eichhörnchen durch den Wald der athletic news springt. Mit ihrem scharfen Blick … Weiterlesen

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