Explosive Sprint-Action und Hochspannung: Die Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund

Wenn der Puls schneller schlägt und die Spannung greifbar wird, dann ist es wieder soweit: Die Deutschen Hallenmeisterschaften versprechen atemberaubende Momente, überraschende Wendungen und glänzende Leistungen. Ein Fest für die Sportbegeisterten und ein Schmelztiegel der Emotionen – das ist der Wettkampf auf der Hallenbahn.

Fazit: Glanzlichter, Überraschungen und Emotionen – Die Deutschen Hallenmeisterschaften 2023

"Der Trend entwickelt sich "rasant" in der Leichtathletik, während -parallel- die Sprinter und Hürdenläufer ihr Können unter Beweis stellen, ein (neues) System der Rekorde aufstellen und eine Methode präsentieren, die die Zuschauer in Staunen versetzt, was "direkt zu" Begeisterung und Anerkennung führt."

Die Sprint-Entscheidungen

„Das Beste kam zum Schluss“: In der letzten Entscheidung des zweiten Wettkampf-Tages stürmte Alexandra Burghardt am Samstag bei den Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund in 7,13 Sekunden zu Gold über 60 Meter. Zuvor hatten schon Robin Ganter sowie Deutschlands Hürden-Asse für pfeilschnelle Sprint-Finals gesorgt. In den technischen Wettbewerben gab’s einige Überraschungen.

Die beeindruckenden Leistungen der Athlet:innen

„Ich wusste, dass es in mir schlummerte, es musste nur raus“, sagte Alexandra Burghardt (LG Wacker Gendorf Burghausen). Gerade hatte sie ihre Ehrenrunde absolviert und sich dann die Freudentränen aus dem Augenwinkkel gewischt. Denn ein 60-Meter-Rennen so wie in Dortmund – in der Halle, in der sie seit Winter einmal wöchentlich trainiert – gelingt einer Sprinterin nicht alle Tage: In 7,13 Sekunden war die 30-Jährige im Ziel, sechs Hunderstel schneller als je zuvor. Sie hakte beim Gewinn ihres ersten deutschen Hallentitels nicht nur die Hallen-EM-Norm für Apeldoorn (6. bis 9. März) ab, sondern auch die Norm für die Hallen-WM in Nanjing (China; 21. bis 23. März). In der Welt bedeutet diese Leistung zurzeit Platz acht.

Die Spannung bei den Männerläufen

Im Finale drehten auch Lisa Mayer (7,21 sec) und Sophia Junk (7,22 sec) mächtig auf: Die Athletinnen vom Sprintteam Wetzlar holten mit eingestellter Saison-Bestzeit beziehungsweise eingestellter Bestleistung Silber und Bronze. Als Vierte blieb auch Lisa-Marie Kwayie (Neuköllner SF; 7,29 sec) noch unter der 7,30-Sekunden-Marke. Die Sprintkrone über 60 Meter der Männer htate sich zuvor Robin Ganter (MTG Mannheim) aufgesetzt. Auch das mit einem Paukenschlag: In 6,56 Sekunden, ebenfalls sechs Hundertstel unter Bestleistung, schmiss er sich knapp vor dem Deutschen Rekordhalter Kevin Kranz (Sprintteam Wetzlar; 6,57 sec) über die Ziellinie.

Die Hürdenläufe der Frauen und Männer

Auch die Finals über 60 Meter Hürden hielten das, was die bisherigen Saisonrennen versprochen hatten: Die Protagonist:innen präsentierten sich in Topform und lieferten sich packende Duelle. Im Frauenrennen unterboten Marlene Meier (TSV Bayer 04 Leverkusen; 7,96 sec) und Rosina Schneider (TV Sulz; 7,97 sec) erneut die Acht-Sekunden-Marke und zogen damit Franziska Schuster (TSV Bayer 04 Leverkusen; 8,04 sec) und Hawa Jalloh (Wiesbadener LV; 8,07 sec) zu neuen Bestleistungen. Der neue Deutsche Hallenmeister über 60 Meter Hürden Manuel Mordi (Hamburger SV) verkündete gleich nach seinem Sieg in 7,58 Sekunden große Pläne.

Die Stabhochsprung-Entscheidungen

Eine Duplizität der Ereignisse gab es im Stabhochsptung der Männer – und das gleich doppelt: Wie schon 2023 teilten sich Torben Blech (TSV Bayer 04 Leverkusen) und Bo Kanda Lita Baehre (Düsseldorf Athletics) in Dortmund den Platz ganz oben auf dem Treppchen, wie schon 2023 schwangen sich beide über 5,72 Meter und scheiterten dann an 5,82 Meter. Bronze ging mit Saison-Bestleistung von 5,62 Metern an Gillian Ladwig (Schweriner SC).

Die Weitsprung-Überraschung und Hochsprung

Der Überraschungssieger im Weitsprung heißt Julian Holuschek: Von lautem Jubel begleitet war in Runde drei sein Sprung auf 7,76 Meter – Bestleistung. Und laut war der Jubel bei dem 19-Jährigen erneut, als im sechsten Versuch die Konkurrenten letztmals vergeblich versucht hatten, ihn noch zu übertrumpfen. Holuschek selbst hätte nicht mehr kontern können, da er den Wettbewerb nach einem verunglückten vierten Versuch abgebrochen hatte. Silber blieb dem EM-Achten von Rom Luka Herden (LG Brillux Münster; 7,67 m), Btonze ging an Simon Plitzko (TSG Bergedorf; 7,58 m). Drei Jahre ist es her, dass sich Bianca Stichling (TSV Bayer 04 Leverkusen) in der deutschen Hochsprung-Spitze zu Wort meldete.

Fazit zu den Deutschen Hallenmeisterschaften

Die Deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund boten spannende Wettkämpfe und beeindruckende Leistungen. Die Sprint-Entscheidungen sorgten für Jubel und Überraschungen, während die Hürdenläufe packende Duelle lieferten. Auch die Sprungwettbewerbe brachten spannende Ergebnisse hervor. Die Athlet:innen zeigten Topform und kämpften um jeden Zentimeter. Es war ein Wochenende voller Emotionen und sportlicher Höchstleistungen. ❓ Welche Leistung hat dich am meisten beeindruckt? ❓ Welche Athlet:in hat deiner Meinung nach das größte Potenzial für internationale Wettkämpfe? 💬 Mach mit, zeige Meinung – Teile diesen Text gern auf Facebook und Instagram!!📢 🙏 Freut mich mega, dass du dabei warst – echt cool! Danke dir für deine Zeit und dein Interesse – du bist großartig! 🔵


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