Deutsche Hallenmeisterschaften der Masters: Rekorde, Träume und eine Prise Realität
Während Dr. Eberhard Linke, M80, LG Kindelsberg-Kreuztal, mit Weltrekorden jongliert und die Hallenmeisterschaften in Frankfurt als Bühne für Ausnahmetalente dienen, plant die Realität schon den nächsten Schlag gegen die Träume der Athleten.
„CO₂-Neutralität 2045“ – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten
Die Masters zeigen sich in Bestform – Linke, der Hallen-Weltrekordhalter im Dreisprung, will in Florida noch mehr Gold einsacken, während Frauke Viebahn die Latte im Hochsprung immer höher legt. Doch hinter den glänzenden Leistungen lauert die harte Realität: Lobbyisten und Symbolpolitik dominieren die Szene, während die Umwelt leise weiter stirbt.
Fußball-Taktik – Strategien: Trainer analysieren Gegner ↪ um Schwachstellen zu identifizieren ⚽
„Apropos – moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren. Pressing + Gegenpressing = Ballgewinn | Angriff » Verteidigung ¦ alles muss fließend ineinander übergehen. Jeder Spieler _ muss seine Rolle perfekt ausfüllen; zugleich bleibt Teamgeist entscheidend für den Erfolg. Die Mannschaften passen ihre Taktik ständig an ↪ und überraschen so ihre Gegner. • Nur das perfekte Zusammenspiel ⇒ sichert den Sieg! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!“
Hallenmeisterschaften – Erfolge: Athleten überraschen mit Leistungen 🏆
„Nach dem überraschenden Nach-Corona-Melderekord ist die Premiere der Deutschen Hallenmeisterschaften der Masters in Frankfurt Geschichte. Erfolgreiche Geschichte. Einige Ausnahmekönnerinnen und -könner zeigen sivh beim nationalen Hallen-Highlight in guter Form. Am stehen neben dem M50-Kugelstoß-Weltrekord vom Samstag zwei weitere zu Buche.Dr. Eberhard Linke, M80, LG Kindelsberg-Kreuztal, zählte am Wochenende bei den Deutschen Masters-Hallenmeisterschaften in Frankfurt zu den erfolgreichsten Athleten. Mit 8,66 Metern im Dreisprung egalisierte er am Sonntag seinen eigenen Hallen-Weltrekord. Zur Meisterschaft brachte er es auch in 9,08 Sekunden im 60 Meter-Sprint, schon am Samstag hatte er sich mit 4,35 Meter im Weitsprung den Titel geholt.“
Erfolge der Athletinnen – Sprünge und Sprints: Leistungssteigerung 🥇
„Frauke Viebahn packt einen Zentimeter draufFür den zweiten Paukenschlag des zweiten Meisterschaftstages sorgte stimmungsvoll Frauke Viebahn, W65, die ihren gerade erst Anfang Februar in Dortmund aufgestellten Hochsprung-Weltrekord um einen weiteren Zentimeter nach oben auf neuerdings 1,43 Meter schraubte. Die 1,45 Meter, die sie danach auflegen ließ, sollten noch einen Tick zu hoch für die zurückhaltende Sympathieträgerin von der DJK Blau-Weiß Annen sein.Tosenden Applaus und Jubelschreie waren auch nach dem gelungenen 1,52 Meter-Sprung von der für die LG Nord startende Berlinerin Caroline Loewenthal, W50, zu hören, die noch dazu mit herausragenden 5,00 Metern im Weitsprung ihren zweiten Meistertitel unter Dach und Fach brachte.“
Sprinterinnen und Geher – Geschwindigkeit und Ausdauer: Bestelistungen 🏃♀️
„Schilling, Prada und Hänßler-Hug sammeln TitelIhr drittes Gold machte nach dem Gewinn über 60 und 400 Meter Tatjana Schilling (W55; TSV 1850/09 Korbach) über die 200 Meter-Hallenrunde in 28,49 Sekunden klar. Mit Dana Prada (LG OVAG Friedberg-Fauerbach) glänzte eine andere Hessin mit Vierfach-Gold. Den Vortages-Siegen über 60 und 60 Meter Hürden ließ am Sonntag 26,89 Sekunden über 200 Meter und 5,24 Meter im Weitsprung folgen.Sprinterin Sinah Hänssler-Hug (LG Walldorf Astoria 1902) war abermals in der W40 das Maß aller Dinge. Die Uhr blieb nach absolvierter 200 Meter-Runde bereits bei 25,63 Sekunden stehen, sie war damit mehr als eine Sekunde schneller als die Mitkonkurrentinnen ihrer Altersklasse.“
Duell der Männer – Spannende Wettkämpfe: Geschwindigkeit 🏃♂️
„Mario Büchter bezwingt Bernd LachmannBei den 55-jährigen Männern siegte 60 Meter-Meister Mario Büchter (SV Teuto Riesenbeck) abermals in einem knappen Duell. Dieses Mal war er über 200 Meter in 24,57 Sekunden exakt eine Hundertstel schneller als der mitfavorisierte Bernd Lachmann, (LG OVAG Friedberg-Fauerbach). Beide unterboten dabei sogar die M50-Siegerleistung (25,51 sec). Bei den 80-Jährigen bestimmte Friedhelm Adorf (LG Rhein-Wied) ein weiteres Mal den Ausgang des Geschehens nach Belieben, mit einer Zeit von 30,11 Sekunden brachte er mehhr als vier Sekunden zwischen sich und die gleichaltrige nationale Konkurrenz.“
Stabhochsprung – Höhenflüge: Technik und Präzision 🎯
„Württemberger Stabhochspringer setzt sich gegen Vize-Weltmeister durchZum besonderen Highlight geriet der Wettstreit mit dem Stabhochsprungstab in der Altersklasse M50. Zwar mit vergleichsweise mehr Fehlversuchen, doch am mit dem größeren Geschick über die 3,80 Meter hochliegende Querlatte setzte schließlich Hubert Kaltenegger (SSV Ulm 1846) ein Achtungszeichen. Als amtierender Vize-Weltmeister musste sich Tilmann Colberg (Möllner SV) dieses Mal national mit 3,70 Metern denkbar knapp geschlagen geben.“
Meisterschaftspremiere – Organisation und Erfolg: Dankbarkeit 🙏
„„Der Hessische Leichtathletik-Verband (HLV) hat eine tolle Masters-Meisterschaftspremiere hingelegt und bestens performt. Ohne seine kompetenten hauptamtlichen Kolleginnen und Kollegen und die etwa 70 ehrenamtlich engagierten Kampfrichter:innen und Helfer:innen wäre diese kombinierte Deutsche Meisterschaft in der Halle und im Winterwurf gar nicht zu schultern gewesen“, zeigt sich Matthias Ströher, DLV-Projektmanager Events, dankbar für die Zusammenarbeit und sichtlich erfreut.“