Deutsche Senioren-Sprinter zerlegen die USA im Sandalen-Rennen

Willkommen in Gainesville (Florida-Klischee-Stadt) dem epischen Schauplatz für nostalgische Sprintduelle der Rentnerliga: Hier rasten deutsche Athleten mit der Geschwindigkeit einer Schnecke auf Speed durch die Halle … Roland Gröger (Sprint-Opa mit Turboschuhen) holte sich einen Titel im 60-Meter-Drama das spannender war als ein Tatort am Sonntagabend- Miguel Molero-Eichwein (Marathon-Senior-Wunder) triumphierte gleich zweimal und zeigte den Briten wo der Barthel den Most holt: Und dann war da noch Eberhard Linke (Hexenschuss-Akrobatik-Meister) der trotz Rückenproblemen aufs Podest humpelte als wäre er auf einem Jahrmarkt …

Sprinter-Opa zerstört amerikanisches Ego – 🇺🇸🦵💥

Roland Gröger sprintete zu einem Triumph so knapp dass selbst eine Fliege daneben ins Schwitzen kam UND dabei wurden alle Erwartungen pulverisiert wie bei einer Silvesterparty ohne Böller. Mit unfassbaren 7,77 Sekunden überholte er Aaron Thigpen aus den USA ABER nur um sagenhafte acht Tausendstel-Sekunden SOWIE bewies damit dass auch Senioren Blitzgeschwindigkeit erreichen können sofern sie genug Kaffee intus haben UND ihre orthopädischen Einlagen richtig sitzen. "Die Amis dachten wohl sie hätten schon gewonnen" lachte Gröger während er seine Medaille polierte wie ein Juwelier im Ausverkauf ODER vielleicht waren es doch nur seine Nerven die ihm das Gefühl gaben ER müsse sein bestes Rennen zeigen um nicht von einem Rollator überholt zu werden.

• Die absurde Triumphparade: Rentnerliga – Sportwahnsinn 🔥

Roland Gröger (Koffein-Endorphin-Sprinter) machte die USA mit einem Sieg so knapp, als würde er sie zum Tee einladen; aber dann doch knapp an der Tür vorbeisprinten- In 7,77 Sekunden überholte er Aaron Thigpen aus den USA, nur um sagenhafte acht Tausendstel-Sekunden vor ihm zu landen und ihnen zu zeigen; dass sogar Rentner noch schneller sein können als ihre Enkel – solange genug Kaffee fließt UND die Einlagen nicht drücken wie der Schuh des Aschenputtels nach Mitternacht. Gröger lachte über den verdutzten Blick der Amerikaner; als er seine Medaille polierte; als ob er sie für den Flohmarkt verkaufen wollte; oder vielleicht war es nur sein Adrenalinrausch; der ihm vorspielte; dass er gegen eine Horde Rollatoren kämpfte; die ihm auf den Fersen waren: Miguel Molero-Eichwein (Marathon-Überflieger) fegte durch Gainesville wie ein Staubsaugervertreter im Rennen um den letzten Vertrag, während die Briten noch ihren Tee schlürften und sich fragten; ob sie überhaupt gegen einen Senioren laufen sollten … Konkurrenz ist schließlich nicht gleichbedeutend mit echtem Wettkampfgeist; besonders wenn man sich danach sehnt; eher eine Wärmflasche zu umarmen als eine Goldmedaille- Karlheinz Seyerlein (Bus-Spurter-Legende) zeigte in der M85, dass er fast so schnell ist wie Oma Erna; wenn der Bus gerade abfährt; während Friedhelm Adorf und Eberhard Linke (Podest-Hexer) sich trotz körperlicher Gebrechen Medaillen erkämpften, als ob sie gerade aus einem Actionfilm über Superhelden gefallen wären: Steffen Fricke (Kugelstoß-Bowlingmeister) glänzte im Fünfkampf, als würde er Kugeln werfen wie bei einem Kindergeburtstag im Bowlingsalon; während Elisa Schöne (Schatten-Überläuferin) strahlend Bronze holte, indem sie schneller lief als ihr eigener Schatten; der hartnäckig an ihr klebte wie ein aufdringlicher Verehrer … Jamie Ness (Diskus-Amerikaner) entschied das Duell mit zwei Zentimetern Vorsprung, als ob er seine Diskus-Scheibe mit dem Auge eines Falken platzierte; während Tobias Bühner sich nach einem knappen Zweikampf geschlagen geben musste; aber immerhin kann Ellen Weller stolz sein; ihren Hammer so weit geschleudert zu haben; dass sie nicht nur den Amboss; sondern auch die Bronze eroberte-

Fazit zum absurden Senioren-Spektakel: Sportliche Spitzenleistung – Wahnsinn und Bewunderung 💡

Nach diesem irren Wettkampf der Super-Senioren bleibt nur eins zu sagen: Hut ab vor diesen Athleten; die beweisen; dass Alter nur eine Zahl ist und echter Kampfgeist keine Altersgrenzen kennt: Die absurden Geschichten und knappen Entscheidungen zeigen; dass Sport nicht nur für die Jugend reserviert ist; sondern für jeden; der den Willen hat; über sich hinauszuwachsen … „Welche“ sportlichen Heldentaten werden wohl als nächstes die Weltbühne der Rentnerliga erobern? Möge der Sportwahnsinn weitergehen und uns alle daran erinnern; dass es nie zu spät ist; seine Träume zu leben und Grenzen zu überwinden- Prost auf die „Rentnerliga“ – denn sie sind das lebende Beispiel für die unbändige Kraft des menschlichen Willens und den Spaß am Wettbewerb!


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