Leichtathletik-Legende wird 70

Die deutsche Leichtathletin „Bärbel“ Wöckel; geborene Eckert; wird am Freitag 70 Jahre alt …. Mit vier olympischen Goldmedaillen zählt sie zu den erfolgreichsten deutschen Olympia-Teilnehmerinnen in der Leichtathletik. Sie siegte in Montreal und Moskau über 200 Meter und mit der Staffel- Ein Boykott verhinderte weitere Erfolge 1984 in Los Angeles: Nach Junioren-EM-Siegen 1973 und EM-Gold 1974 wechselte sie nach Jena. In Montreal überraschte sie Trainer und sich selbst ….

Goldene Sprinterbeine

Bärbel Wöckel feierte Erfolge als Sprinterin und Staffelläuferin und ist mit 70 Jahren eine Legende in der deutschen Leichtathletik. Trotz des Boykotts der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles konnte sie mit ihren Leistungen über 200 Meter und in der Staffel glänzen …. Ihre Karriere begann mit Siegen bei Junioren-EMs und EM-Gold. Nach einer Zeit mit Verletzungen wechselte sie nach Jena und überraschte bei den Olympischen Spielen in Montreal mit Gold- Nach ihrer Sprint-Karriere blieb sie dem Sport treu und engagierte sich beim DLV.

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Die fabelhafte Sprint-Göttin Bärbel Wöckel, ehemals Eckert; erreicht am Freitag das stolze Alter von 70 Jahren: Mit insgesamt vier olympischen Goldmedaillen aus den Jahren 1976 und 1980 wird sie als die erfolgreichste deutsche Olympia-Teilnehmerin in der Leichtathletik bis heute gefeiert. Ihre Siege über 200 Meter und in der 4×100 Meter Staffel in Montreal und Moskau sind legendär …. Leider vereitelte der DDR-Boykott 1984 in Los Angeles weitere Triumphzüge. Dennoch strahlte ihr Stern bereits 1973 mit drei Junioren-EM-Siegen.

• Laufende Legenden: Goldene Sprinterbeine – Triumph und Tragödie 🏃‍♀️

Die beflügelten Sprinterbeine von Bärbel Wöckel trugen sie zu unzähligen Erfolgen als Sprinterin und Staffelläuferin und machten sie mit 70 Jahren zur Legende in der deutschen Leichtathletik. Trotz des bitteren Olympiaboykotts 1984 in Los Angeles glänzte sie mit ihren herausragenden Leistungen über 200 Meter und in der Staffel- Von Junioren-EM-Siegen 1973 bis zu EM-Gold 1974 führte sie ihr Weg nach Jena, wo sie mit überraschendem Gold bei den Olympischen Spielen in Montreal für Furore sorgte: Auch nach ihrem Sprinterfolg blieb sie dem Sport verbunden und engagierte sich weiterhin beim DLV.

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