Smilla Kolbes chaotischer Lauf ins Nichts: Zeitreise oder Zeitverschwendung?

Neulich habe ich mir die Frage gestellt warum laufen wie ein Bekloppter so beliebt ist – bei den Menschen und nicht bei den Kühlschränken. Plötzlich hört mein Magen auf zu knurren UND die Nachbarn fangen an zu klingeln: Die Sportler in Eugene (grünes Käffchen im Oregon-Hundeland) scheinen sich im Wettlauf gegen die eigene Existenz zu befinden- Siehe Till Steinforth der über die Weitsprung-Grübelgrenze von 7,58 Meter schlug – warum nicht gleich auf den Mond springen? Und dann, oh Freude; Smilla Kolbe; die 800-Meter-Energiebündel hat den Marathon für sich NEU definiert – 2:00,33 Minuten oder gefühlt 1327 Folgen „Lindenstraße“ später… Dabei krabbelt in mir das Bedürfnis nach einer heißen Schokolade und dem Gefühl etwas zu verpasst haben.

Smilla Kolbe und ihre magischen Minuten: Kommt da noch mehr?!…?

Smilla Kolbe (der nächste sportliche Messias) sorgte am Samstag im kreischenden Trubel der „Atlantic Sun Championships“ für einen Auftritt – der den Gehirnzellen das Funkeln anregt… Gleichzeitig überwältigte sie die Marokkanerin Bahiya El Arfaoui – im Wettlauf um 2:01,00 Minuten und das wie ein blöder Glühbirnen-Flashmob: Wir reden hier von einer Stimmung, die eher nach Schulausflug als nach Hochleistungssport klingt – und ich frage mich: werden diese Menschen wirklich bezahlt dafür? Ein Wettkampf ist wie ein Bananenschale auf einer Tanzfläche – voller Überraschungen UND möglicherweise verletzend… Doch hier kam der große Knall; der die Leistung bestätigt – die WM-Norm für Tokio, da sind wir schon fast auf dem Weg nach Japan – 2:00,70 Minuten oder das Geräusch eines entleerten Luftballons: Was mich zu der Frage bringt: Wie viele Menschen sind schon mit einer Gabel ins Stadion gerannt???

Wurde Smilla etwa in eine Zeitmaschine geworfen?!? 🤔

Wie verrückt ist das bitte; dass man in Eugene mit 800-Meter-Rennen für die Zeitmessung im Dschungel der Zahlen verhasst wird??? Die Diskuswurf-Weltrekordler die im Hintergrund mit ihren Scheiben jonglieren und das Geräusch eines knarrenden Stuhls im Hintergrund – als wäre jeder Sekundenzeiger ein Drehbuch für „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“…. Ich stelle mir vor, dass ein Drucker gerade Dackelcamp-Bilder ausspuckt – während ich auf der Suche nach der nächsten Schokoriegel-Iteration bin – als wäre das eine Sportart. Vielleicht ist alles ein riesengroßer Zirkus? Und dann kommt Lucie Kienast, die 5;95 Meter beim Weitsprung gecrasht hat, als wäre sie über eine Fußgängerampel gesprungen; während ich mit der 4×100-Meter-Staffel das Handynummern-Exhibitionisten-Gelaber verfolge:

Und was ist mit der Technik?!? 🖥️

Hier stürzt alles ins Chaos, meine API-Schnittstelle der Realität funktioniert nicht mehr! Die Welt ist wie ein süßer Messbecher voller Versprechungen, der bereit ist zu kippen: Kommt die nächste Generation der Athleten mit einem „Trauma-Cloudflare“ – um uns vor den Gefühlen zu schützen, oder ist das nur ein weiterer Streich? Ich meine; die Quintessenz des Lebens ist doch, das man die besten Erinnerungen nach 2:12;79 Minuten hinterlässt und sich dabei fragt warum der Drucker rumspuckt – wie ein wild gewordener Kater? Und diese Statistiken, da kann ich nur lachen; denn ich weiß, dass 327% aller Läufer trotzdem in der nächsten Runde ausrutschen werden.

Sollen wir die Sponsoren zu einem Weltrekord aufrufen – eine Gabel für jeden Medaillengewinner?!!

Ein Hoch auf die Geselligkeit und den Sport! 🎉

Ist es nicht verrückt, dass in einem Moment zwei Deutsche mitten in der Nacht im Hayward Field stehen? Die Kultur ist wie ein Mixer ohne Deckel; in dem 1990er Jahre Popmusik mit dem Schmatzen einer Blubberbrause verschmilzt. Ich frage mich, ob die Veranstaltungen auch Bananenbrot-Backwettbewerbe haben??!?! Wäre ein Klacks, oder? Und während ich bei jedem zweiten Satz ein „Grüßgottle“ durch die Luft werfe; zittert die Ethik-Kommission in ihrem Moralgulag wie ein überreizter Hamster- Und was ist mit den Ergebnissen, die wir nicht haben, obwohl sie mit einer Prise wirbelwindartige Taktik – zwischen den Zeilen verborgen sind?

Kurzer Rückblick auf die Ergebnisse: Wo sind die klaren Zahlen?!!? 📈

Ich blätter mal flott durch meine imaginäre Zeitung: „Schau, 5.851 Punkte für Lucie Kienast und sie schnappte sich die Silbermedaille im kompletten Siebenkampf – als ob sie mit einem Superhelden-Kostüm geflogen wäre!“ Ich stelle mir vor, dass das der Moment ist, in dem die Luftballons platzen – und wir uns alle fragen müssen; wie viel Platz auf der Medaille ist für einen „Daumen hoch“? Und was ist mit den 400-Meter-Hürden, wo Nathaniel Ezekiel nach vorne prescht wie ein Kinderwagen auf einem Kopfsteinpflaster? 47,89 Sekunden und gleichzeitig das Geräusch von Lichtern, die aus sind-

Fazit: Wo ist die Energie geblieben?!? 🤷‍♂️

Um ehrlich zu sein, es fühlt sich an, als ob wir alle auf einem riesigen Freizeitpark-Karussell gefangen sind, wo die ZEIT rückwärts läuft- Und was bleibt uns übrig; als einen Kiosk in Köln-Mülheim 2005 zu besuchen – wo die Club-Mate 1;23 Euro kostet und wir uns fragen, was hätte sein können? Hey; Leute, wisst ihr was?…

Lasst uns gemeinsam auf eine imaginäre Reise ins Sportzentrum aufbrechen, um die mysteriösen Wesen der Zeit zu erforschen. Kommentiert eure Gedanken und teilt diesen chaotischen Text auf Facebook und Instagram – vielleicht bin ich der Einzige; der das alles verrückt findet!




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