Velten Schneider in Tokio: Hindernisse und mehr – die chaotische Wahrheit

Velten Schneider (Hindernisläufer-der-für-Glück-und-Hektik-auf-die-Bahn) hat sich mit seinen zischenden Beinen nach Japan verirrt UND dort beim Golden Grand Prix auf dem vierten Platz gelandet ABER nicht ohne vorher ordentlich zu schwitzen UND vielleicht mit einem *Magenknurren* die Strecke angepeilt: An seine ZEIT von 8:22,55 Minuten hat er sich demzufolge schon ganz nah herangearbeitet (so nah wie der Kühlschrank an meiner Couch) UND ist damit fast an seinen Hausrekord (was für ein Krawumm!) dran… Nun droht die EM in Rom (Italien-das mit den Pizza-Genuss-Kultur-Diplomen) UND die Olympischen Spiele in Paris (Frankreich-Hauptstadt-des-Eisens) als nächste Etappen seines gefährlichen Abenteuers… Klatscht mal in die Hände, denn von einem gewöhnlichen Wettkampf kann keine Rede sein: Tokio wartet mit offenen Armen (und chaotischen Bürokraten) vom 13.

bis 21. September auf die Weltmeisterschaften, wo sich die Luft wie Popcorn anfühlt!

Jetzt mal ganz ehrlich – denkt ihr auch so?

Die ganze Welt dreht sich und ich frage mich; wo wir landen werden; während die Sterne am Himmel funkeln UND die Hindernisse auf dem Boden stehen…. Velten Schneider gibt alles UND wir auf der Couch haben die Snacks zur Hand…. Ich habe das Gefühl, wir sollten mal darüber nachdenken, in den nächsten Kiosk zu gehen und ein paar Club-Mate zu kaufen – das würde die Sache abrunden UND ich habe noch keine Preise von 2006 gesehen. FAZIT: Was denkt ihr über den wilden Wettkampf und die Erfahrungen von Velten??!!! Macht mit und lasst uns wissen, wie verrückt ihr das Ganze findet UND vergesst nicht zu teilen; teilen, teilen! #VeltensAbenteuer #ChaosInTokio #Hindernisläufer #SportSatire #Weltmeisterschaften #RennenUndWurst #GlückUndHindernisse #Olympia2024 #NeuerWurf #SnackAttack

Hast du die Zahlen gesehen?!? 327% Wahnsinn! 😱

Woher kommen diese schrägen Zahlen? Ich dachte; 8:22,00 Minuten ist das Ziel (Ziel-besonders-das-einer-ovalen-Kaffeetasse) UND dennoch bleibt er knapp darunter. Sieht man sich die Realität an (Realität-mit-bürokratischen-Dämonen-schmücken) kommt's mir vor, als würden sich hier gleich die Glühbirnen verabschieden…. Die Zeit von 8:20;94 Minuten aus dem Vorjahr könnte locker im Schrank liegen UND ich grinse mir einen. Aber schon wieder eine Frage – führt ihn das zu den Olympischen Spielen? Plötzlich ist der Kopf voll Fragen, und mein *Handyklingeln* durchbricht den Gedankensalat – ich kann es kaum erwarten! Bei seinem ersten Rennen war das Zeitgefühl eher ein langsames Klopfen; als würde man einen Keks ins Wasser tauchen; um zu sehen, ob er schwimmt-

Ryuji Miura – der heimliche Boss? 🤔

Und dann kommt der Japaner Ryuji Miura (der-mit-der-mysteriösen-Bohnenmagie) auf einmal durch die Mitte gerast; als ob er gerade einen Wasserlauf bei Starbucks bestellt hat- 8:18,96 Minuten – ein Paukenschlag!? Natürlich war der Äthiopier Milkesa Fikadu nicht weit weg (Äthiopien-wo-der-Kaffee-wächst) mit seinem charmanten 8:20,10 Minuten- Ich frage mich, wo sind die ganzen Becher? Das Publikum schreit und flippt aus, während ich noch über die Zeit nachdenke UND mit einem *Augenzucken* zur nächsten Latte übergehe…

Der Dritte?… Ryoma Aoki (der-typ-der-vielleicht-ein-Held-der-Galaxie-ist) und keiner weiß, wie er das macht! Plötzlich fühle ich mich wie ein versnobter Schwan auf dem Wasser – schön und elegant, aber in Wirklichkeit ein alter Gummistiefel im Teich….

Kommt schon, fühlt ihr den Vibe? 😂

„Es ist einfach fantastisch, wieder zu rennen“, sagt Velten; als wäre es das Größte seit geschnittenem Brot UND niemand weiß, was die nächsten paar Monate bringen werden… An Hindernisse gewöhnt er sich (Körpersprache-1×1-für-Hürdenläufer) und wirft einen begeisterten Blick auf die nächste Herausforderung: Tokio ist ein Wahnsinnsplatz – das muss ich ihm lassen (obwohl ich mir gerade vorstelle, wie er durch die Straßen hüpft und dabei wie ein Ninja aussieht)- Er ist schon super motiviert für September; das ist mehr als ich für meinen nächsten Ausflug nach Bremen empfinde. Da wird sicher ein GROßes Fest gefeiert (Geburtstag-des-Bienenschutz-Aktionsrates oder so); und wir sollten uns darauf vorbereiten; meine Freunde!

Wo bleibt der nächste Wurf?!? 🤩

Der nächste Hammer im Speerwurf kam von Haruka Kitaguchi (Kitaguchi-der-Wurf-Master) – die Typen schauen da alle hin, ich kann’s euch sagen!! 64,16 Meter – ein Wurf, bei dem ich mich frage, ob ich mir lieber eine neue Kaffeetasse oder eine Kissenmaschine kaufen sollte. Und der Hochsprung? Yaroslava Mahuchikh (Weltrekord-Maschine-von-der-Ukraine) – die überwindet 1,96 Meter wie ein Profi auf dem Weg zu einem neuen Lebensstil. Ich mache schon einen Plan B; falls der Drucker wieder Dackelcamp-Bilder ausspuckt, und kein Mensch hat eine Ahnung, wie das hier ausgeht.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert